Das Fest der Liebe
Musik: Theo Bachschmid /Text: Heinz-E. Klockhaus
1. Vers:
Sind im Jahr die Tage gezählt
und wird es still und kalt auf der Welt,
dann wissen auch die Tiere, dass die Winterzeit naht.
Vögel ziehn am Himmel entlang
und es verstummt ihr froher Gesang.
Die Menschen haben Träume wie jedes Jahr.
Refrain:
Das Fest der Liebe,
es ist Weihnacht,
jedes Herz kommt nun zur Ruh,
und die Welt wünscht sich den Frieden ja so sehr.
Das Fest der Liebe,
und vom Himmel
schauen uns die Engel zu.
Wenn doch für uns alle Weihnacht wär!
2. Vers:
Trägt die Welt ihr schneeweißes Kleid,
dann ist das Fest der Feste nicht weit,
und Engel weinen laut um jedes traurige Kind,
Kinder, die das Christkind nicht sieht,
für die kein Weihnachtswunder geschieht
und Liebe, Glück und Frieden Wunschträume sind.
Refrain:
Das Fest der Liebe,
es ist Weihnacht,
jedes Herz kommt nun zur Ruh,
und die Welt wünscht sich den Frieden ja so sehr.
Das Fest der Liebe,
und vom Himmel
schauen uns die Engel zu.
Wenn doch für uns alle Weihnacht wär!
Refrain:
Das Fest der Liebe,
es ist Weihnacht,
jedes Herz kommt nun zur Ruh,
und die Welt wünscht sich den Frieden ja so sehr.
Das Fest der Liebe,
und vom Himmel
schauen uns die Engel zu.
Wenn doch für uns alle Weihnacht wär!
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